• Steckbrief aus der Schachtel

    Wenn sich die Gäste kaum kennen, bringt sie ein „Steckbrief aus der Schachtel“ vielleicht miteinander ins Plaudern. Jeder Gast schreibt beim Eintreffen einige Dinge über sich auf einen kleinen Zettel, zum Beispiel:

    „Ich wurde in London geboren.“
    Oder: „Ich habe alle Herr-der-Ringe-Teile 8 Mal gesehen.“

    Diese Steckbriefe werden in einer Schachtel gesammelt. Sind alle Gäste eingetrudelt, zieht jeder einen Zettel. Ziel ist es, durch Gespräche herauszufinden, wessen Profil man gezogen hat. Derjenige, der es schafft, bekommt eine kleine Belohnung.

  • 1 Lüge und 2 Wahrheiten – für die kleinere Runde

    Jeder Gast schreibt eine Lüge und zwei Wahrheiten über sich auf einen Zettel, zum Beispiel:

    - „Ich spiele in einer Metalband.“
    - „Als Kind wollte ich unbedingt Schauspielerin werden.“
    - „Ich habe Modedesign studiert.“

    Dann geht es reihum und die anderen müssen erraten, welches die Lüge ist und welches die Wahrheiten sind.

  • Name That Tune

    Lassen Sie erstklassige Weihnachtsmusik nicht nur im Hintergrund spielen, sondern münzen Sie Weihnachtslieder zu einem lustigen Spiel um. Unterteilen Sie die Gäste zunächst in zwei Teams. Geben Sie jedem Team je eine Trillerpfeife oder einen anderen Krachmacher. Der Moderator startet die Wiedergabe eines bekannten Liedes und die erste Mannschaft muss diesen Song so schnell wie möglich erraten und Krach schlagen, sobald sie die Melodie erkennt. Wenn die Mannschaft falsch rät, ist das andere Team an der Reihe

  • Stadt, Land, Fluss in der Christmas Edition – für die kleinere Runde

    Das Spiel „Stadt, Land, Fluss“ kann ganz einfach weihnachtlich abgewandelt werden, indem weihnachtliche Kategorien gewählt werden, zum Beispiel Geschenkideen, typische Speisen, Weihnachtslieder oder auch Figuren rund um Weihnachten.

    Für das Spiel werden Zettel und Stifte benötigt. Die Teilnehmer einigen sich auf bestimmte Themen. Über die drei Bereiche (Stadt, Land, Fluss) hinaus kann das Spiel sieben und mehr Kategorien umfassen. Als Erstes wird der Buchstabe ermittelt, mit dem alle zu suchenden Begriffe beginnen müssen. Dies passiert abwechselnd, indem ein Mitspieler im Kopf das Alphabet aufsagt und ein anderer Mitspieler plötzlich „Stop“ ruft. Wer zuerst alle Begriffe aus den verschiedenen Bereichen mit diesem bestimmten Anfangsbuchstaben aufgeschrieben hat, ruft in die Runde. Ziel des Spiels ist es, je einen Begriff pro Kategorie mit dem gewählten Anfangsbuchstaben zu finden.

  • Wer bin ich?

    Das Ratespiel, bei dem der aktive Spieler eine bestimmte Person verkörpert und durch geschickte Fragen herausfinden muss, um wen es sich handelt. Um mit „Wer bin ich?“ starten zu können, braucht man 2 Stifte, einen Stapel Post-its oder alternativ Papier und Klebeband. Der erste Spieler überlegt sich eine berühmte Persönlichkeit. Den Namen notiert er auf den Zettel und klebt ihn auf die Stirn seines Gegenspielers. Dieser zweite Spieler muss nun erraten, um welche Person es sich handelt. Er darf Fragen stellen, welche der erste Spieler ausschließlich mit Ja oder Nein beantworten darf, zum Beispiel:

    „Bin ich männlich?“
    „Bin ich ein Schauspieler?“
    „Bin ich schon gestorben?“

    Wurde die Person erraten, dann bekommt der aktive Spieler einen Punkt. Falls er es nach einigen Minuten immer noch nicht herausgefunden hat, bekommt der erste Spieler einen Punkt. Anschließend ist der erste Spieler mit dem Raten an der Reihe.